Kalenderblatt
27. April
2017
- Der Bundestag beschließt ein Verschleierungsverbot im öffentlichen Dienst.
2012
- Hoch qualifizierte Ausländer sollen mit einer neuen »Blue Card« einfacher einen Job in Deutschland antreten können. Aus einem Nicht-EU-Land zuziehen darf künftig, wer mehr als 44.800 Euro brutto (2022: 56.400 Euro) jährlich verdient. Das Gesetz tritt am 1. August in Kraft.
1984
- Der neue Friedrichstadtpalast in Ost-Berlin wird mit dem Galaprogramm »Premiere: Friedrichstraße 107« eröffnet.
1978
- In Afghanistan übernimmt die pro-sowjetische Demokratische Volkspartei durch eine Revolution die Macht.
1969
- Die chinesische Volksbefreiungsarmee löst auf Beschluss des 9. Parteitags der Chinesischen KP die marodierenden Roten Garden auf und beendet damit die Kulturrevolution in der Volksrepublik China.
1945
- Die in Wien gebildete Provisorische Staatsregierung unter Staatskanzler Karl Renner – mit Leopold Figl (ÖVP), Adolf Schärf (SPÖ) und Johann Koplenig (KPÖ) als Stellvertreter – wird von der UdSSR anerkannt. Vor dem Parlamentsgebäude an der Ringstraße proklamiert sie die Wiederherstellung des unabhängigen demokratischen Österreichs und erklärt den "Anschluss" an Deutschland von 1938 durch die Österreichische Unabhängigkeitserklärung für null und nichtig. Das gilt als die Geburtsstunde der Zweiten Republik.
1940
- SS-Chef Heinrich Himmler befiehlt die Errichtung eines "Quarantänelagers" für 10.000 Insassen in der Nähe der polnischen Kleinstadt Oswiecim, aus dem später das KZ Auschwitz hervorgeht.
1920
- Das Parlament des Freistaats Preußen verabschiedet das Groß-Berlin-Gesetz zur Neuordnung der Stadtgemeinde Berlin: Mit dem Zusammenschluss der sieben Stadtgemeinden Charlottenburg, Köpenick, Lichtenberg, Neukölln, Schöneberg, Spandau und Wilmersdorf mit 59 Landgemeinden und 27 Gutsbezirken verdoppelt sich die Einwohnerzahl Berlins auf 3,8 Millionen; die Fläche des Stadtgebiets verdreizehnfacht sich auf 878 km².
1917
- Die Leuna-Werke bei Merseburg nehmen nach 11-monatiger Bauzeit die Produktion auf.
1810
- Ludwig van Beethoven widmet einer Unbekannten sein Stück "Für Elise".
Die Zukunft der Ukraine, so der Publizist Peter Scholl-Latour, garantiere nur "eine Gruppierung föderierter Gebiete". Europa dagegen verkenne seinen Weltmachtsstatus, die Osterweiterungen der EU und NATO seien schon zu viel gewesen.
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