
















Ich hatte kein Handy [GAR KEINS, nicht nur nicht das neueste Modell] und kein Internet.
Zur Schule und zurück musste ich mit dem Bus fahren,zu dem ich auch noch erst zu Fuß hingehen musste.
Ich wurde nicht tagtäglich mit dem Auto bis direkt vor mein Klassenzimmer gefahren und dort auch wieder abgeholt.
Meine Eltern haben es wohl nicht eingesehen, dass 2 Tonnen Auto für den Transport eines Kindes zur Schule in Bewegung gesetzt werden müssen, wenn da eh ein Bus fährt. Oder es lag daran, dass wir in unserer ganzen Armut nur ein Auto hatten, mit dem mein Vater zur Arbeit gefahren ist.
Außerdem gab es vor der Schule eh nur einen Busparkplatz und keine 300 Stellplätze für in SUVs auf ihre Kinder wartenden Helikoptermütter.

Zum Spielen stand uns kein zehnfach TÜV-geprüfter Spielplatz zur Verfügung,
wo unter der Schaukel eine Gummidämmmatte war, damit wir uns auch ja nicht zu Tode stürzten, wenn wir zu blöd zum Schaukeln waren.
Wir mussten auf dem Bolzplatz oder auf dem Dorfplatz kicken, wir spielten im Feld zwischen Kühen, Stacheldrähten und Hecken,
kletterten auf ungesicherte Bäume und liefen durch den Bach.
Und wenn wir dabei auf die Schnauze flogen, dann heilte das meist von selbst,
ohne dass man uns in Sagrotan oder sonstwas badete und sofort wegen jedem Fliegenschiss zum Arzt schleppte.
Wir waren so arm, wir konnten uns nicht mal eine Laktoseintoleranz oder Glutenunverträglichkeit leisten.

Geschweige denn einen Doppelnamen wie Jeremy Pascal oder Finn Torben.
Einen Namensaufkleber des Nachwuchses auf der Heckscheibe gab es nicht.
Unsere Eltern mussten uns in der ganzen Not noch ohne Hilfsmittel mit Namen kennen.
Das ging aber auch, denn sie sahen uns ja auch häufig genug,
weil es keine Ganztagesbetreuung in der Schule gab und wir nicht nur zum Abendessen und Schlafen zuhause bei ihnen waren.

Selbst die Ernährung ihrer Kinder mussten in diesen Notzeiten die Eltern noch selbst übernehmen.
Da gab es haufenweise Mütter, die das historische Ritual des Kochens noch beherrschten und auch durchführten!
Dass wir das alles einigermaßen überstanden haben, grenzt schon an ein Wunder.
Dass unsere Eltern dafür nicht in den Knast kamen, noch mehr.
Heute ist das alles zum Glück ja gar nicht mehr vorstellbar!
Wo kämen wir denn da auch hin???
Aber wer so aufwächst, der muss auch zwangsläufig einen Schaden davontragen.
Also habt Nachsicht mit mir.
Ich bin ja schon froh, dass ich bei all diesen unsäglichen Missständen nicht gleich gestorben bin!



- wenn wegen 12 Gramm Gras die Polizei mit "Gefahr in Verzug" deine Wohnung stürmen, aber wegen 12 getöteten Menschen erst mal ein Durchsuchungsbefehl ausgestellt werden muss.
- wenn dieser Durchsuchungsbefehl aufgrund von Schreibfehlern dann ungültig ist.
- wenn Du 5 Identitäten besitzen kannst, aber Dein Fahndungsfoto mit einem schwarzen Balken versehen ist.
- wenn Du wegen Nichtzahlung von GEZ-Gebühren in den Knast gehst, aber als vorbestrafter Sexualstraftäter auf freiem Fuß bist.
- wenn Du als Hartz IV-Empfänger alles offenlegen musst, aber als Asylforderer noch nicht mal einen Pass brauchst, um Dich zu identifizieren.
















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Die haben mir meine ehrlich ausgefüllte Steuererklärung wieder zurückgeschickt!!!
Als Antwort auf Frage 21: "Ernähren / unterhalten Sie neben sich selbst noch andere Personen?..."
Da habe ich wahrheitsgetreu geantwortet: "Ja".
mit dem Kommentar:
- 185.000 illegale Immigranten
- 236.000 Arbeitslose und Arbeitsscheue
- 42.000 Inhaftierte in über 27 Gefängnissen
- über 1.000.000 Asylanten und letztendlich auch noch alle Deppen in unserem Parlament.
Scheinbar war das keine akzeptable Antwort !!!
Aber wen zum Kuckuck habe ich denn bloß vergessen ???
Und es ist so ...

Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf Deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Du wirst 50 Jahre leben.
Darauf entgegnete der Esel: 50 Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als 30 Jahre.
Und es war so.

Dann schuf Gott den Hund und sprach zu ihm: Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund Du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrig lässt und 25 Jahre leben.
Der Hund antwortete: Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre.
Und es war so.

Dann erschuf Gott den Affen und sprach: Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du sollst lustig sein, und so sollst du für 20 Jahre leben.
Der Affe sprach. Gott, 20 Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als zehn Jahre.
Und es war so.
Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst Deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für 20 Jahre leben.
Darauf sprach der Mann: Gott, Mann zu sein für nur 20 Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die 20 Jahre, die der Esel ausschlug, die 15 des Hundes und die zehn des Affen.

Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann 20 Jahre als Mann lebt, dann heiratet und 20 Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt.
Dann wird er Kinder haben und 15 Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig lässt.
Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.
Und es ist so ...

Ein Ingenieur stirbt und kommt in die Hölle
Da es dort sehr heiß ist und er sich schrecklich fühlt, beschließt er etwas zu tun.
Die Klimaanlage ist schon seit langer Zeit kaputt, also repariert er sie. Schnell stellt sich eine angenehme Temperatur ein.
Die Motoren der Rolltreppen sind defekt, also bringt er sie wieder in Ordnung.
Nun können die Leute viel einfacher von einem Ort zum anderen gelangen.
Da das Bild des Fernsehers sehr körnig und unscharf ist repariert er die Verbindung zur Satellitenschüssel, weshalb sie nun hunderte Kanäle in HD empfangen können.

Eines Tages beschließt Gott, der Hölle einen Besuch abzustatten, um zu sehen, wie sein großer Entwurf funktioniert.

Dort angekommen bemerkt er, dass alle Leute glücklich sind und Cocktails schlürfen. Da fragt er den Teufel, was denn hier los sei. Der Teufel antwortet: "Hier unten läuft alles großartig, seit du uns diesen Ingenieur geschickt hast."
"Was?" sagt Gott. "Einen Ingenieur? Davon habe ich euch keinen geschickt! Das muss ein Fehler sein. Schick ihn sofort nach oben!"
Der Teufel verneint: "Auf keinen Fall. Wir wollen unseren Ingenieur behalten. Wir mögen ihn!"
Gott erwidert: "Wenn du ihn nicht auf der Stelle zu mir schickst, dann verklage ich dich!"
Da muss der Teufel lachen. "Und wo genau willst Du einen Anwalt herbekommen? Die sind doch alle bei uns!"


Wissen kostet Geld
Es ist allgemein bekannt, dass Ingenieure und Wissenschaftler nie so viel Geld verdienen werden wie Geschäftsleute. Jetzt gibt es dafür den mathematischen Beweis:- Regel: Zeit = Geld
- Regel: Wissenstand = Leistungvermögen (Wissen = Leistung)
Jeder Ingenieur kennt:
Arbeit ------ = Leistung Zeit
Da Wissen = Leistung und Zeit = Geld ist, ergibt sich:
Arbeit ------- = Wissen Geld
Aufgelöst für Geld bekommt man:
Arbeit ------ = Geld WissenMan erkennt, wenn das Wissen gegen "0" geht, geht Geld gegen unendlich, egal wie viel Arbeit geleistet wird.
Ergebnis: Je mehr Wissen man hat, desto weniger Geld verdient man.
(Quelle unbekannt)
moderne Arbeitsorganisation

Preußenlied
An Arroganz und Größenwahn erkennste de Berliner
doch wennst`se mal in` Hintern trittst, gleich machen sie nen Diener
se haun nicht off der Plautze und bloß ne große Schnauze.

Das meiste Gute, das ihr fresst, das kommt ja bloß aus Sachsen,
weil in dem märkschen Wüstensand bloß Krüppelkiefern wachsen.
Dass euch die Pol`n beneiden, woll`n wir gern Hunger leiden.

Da seid`er stolz auf eine Spree, die Schnelle und die Helle
und warum iss`se denn so hell? - In Sachsen liegt die Quelle.
Wir müssen - kaum zu fassen - für euch auch Wasser lassen.

Da preister euren Fernsehturm, als wär er dort gewachsen.
Und woher kommt der Architekt, na siehste wohl, aus Sachsen.
Er konnte hochdeutsch reden, drum hieltet ihr`n für`n Schweden.
Ooch den Palast der Republik ham de Sachsen hochgezogen,
denn was ihr Berliner baut wird bucklig und verbogen.
Da sauf`ter zu viel Weiße und nachher baut`er Scheiße.
Berlin soll unsre Hauptstadt sein, von uns aus aber gerne,
wir sehn de Ministerien doch lieber aus der Ferne
und machen als ganz Kleine - unseren Mist alleine.
Brüllt ihr Preußen, brüllt, bloß habt euch nicht so wild,
denn euer Spreeathen kann nicht ohne uns bestehn,
euer Dorf Berlin könnt ihr so groß aufziehn
weil wir euch unterstützen, regieren und beschützen.
Auszug aus dem Bundesgesetzblatt für Österreich
ausgegeben am 19. März 2001 Teil 1. III. Verordnung

Artgerechte Haltung von Männern
Auf Grund des § 32 n Abs. 4 des Artenschutzgesetzes BGBI Nr. 584/1973, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBI Nr. 430/1985, wird im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Frauenangelegenheiten und Verbraucherschutz verordnet:
Artikel 1
Allgemeine Bestimmungen

Sich einen Mann zu halten, ist bei weitem nicht mehr so problemlos wie zu Großmutters Zeiten, und es erhebt sich die Frage, ob sich die Haltung eines Mannes überhaupt noch lohnt. Ein brauchbares Exemplar sollte mindestens zwei der nachfolgend genannten Voraussetzungen erfüllen.
§ 1 Grundlegende Eigenschaften
Abs 1: Er sollte nützlich sein (handwerkliche Fähigkeiten, fleißig im Haushalt und im Bett gut zu gebrauchen)
Abs 2: Er soll herzeigbar sein (d.h. sein Aussehen sollte kein Mitleid erregen)
Abs 3: Obige Punkte können außer Acht gelassen werden, wenn § 2 zutrifft.
§ 2 Er ist reich !

§ 3 Anschaffung

Gehen Sie bei der Auswahl Ihres Männchens sorgfältig vor und lassen Sie sich genügend Zeit, um sich von seinen tatsächlichen Fähigkeiten zu überzeugen.
Bedenken Sie, dass das Männchen stets versucht, sich von seiner besten Seite zu zeigen, danach aber häufig in sein altes Rollenverhalten zurückfällt. Oft offenbaren sich versteckte und offensichtliche Mängel erst später.
In der letzten Zeit steigt die Zahl der ausgesetzten Männchen rapide an. Viele Exemplare streunen orientierungslos herum oder suchen Zuflucht bei anderen Frauen. Das Vorliegen der Voraussetzungen gem. § 1 sollte daher sorgfältig geprüft werden.
Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Mannes (siehe auch § 5). So sind zum Beispiel auf dem Second-Hand-Markt oftmals brauchbare Exemplare zu finden. Sie zeichnen sich meist durch eine ausgezeichnete Ausbildung und eine genügsame Lebensweise aus.
Aber Vorsicht vor mehrfach gebrauchten Exemplaren. Aufgrund der vielen Pflegestellen neigen sie zu zeitweiligem Gedächtnisverlust und können sich dann weder an Ihr Heim noch an ihr Frauchen erinnern.
§ 4 Ernährung

Der Mann ist ein Allesfresser. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen, sollte man ihm neben dem Dosenfutter ab und zu frisches Gemüse oder Salat vorsetzen. Alkohol sollte nicht grundsätzlich verboten werden, da er ihn sich sonst zusammen mit anderen Artgenossen anderweitig beschafft. Für Süßigkeiten gilt im wesentlichen das Gleiche. Vorsicht vor Überfütterung! Bedenken Sie, dass ein fetter Mann schnell unbeweglich wird und damit im Bett und im Haushalt nicht mehr so leistungsfähig ist.
§ 5 Artgerechte Haltung

Was die Unterbringung angeht, so ist der Mann relativ anspruchslos. Im allgemeinen genügen ein Bett und ein Fernseher.
Bei Vorhandensein eines Computers kann eventuell auf den Fernseher verzichtet werden. Man sollte ihn aber nicht den ganzen Tag einsperren, da er sonst depressiv wird, das Essen verweigert und bald eingeht.

Für die allgemeine Beweglichkeit und eine regelmäßige Sauerstoffzufuhr hat sich Gartenarbeit bestens bewährt. Außerdem sollte man ihn möglichst einmal täglich ins Freie führen, damit er etwas Auslauf hat. Denken Sie daran, ihn immer an der langen Leine zu lassen.
§ 6 Pflege

Sorgen Sie dafür, dass er sich einmal am Tag wäscht. Um Verletzungen vorzubeugen, sollten die Nägel regelmäßig nachgeschnitten werden. Ein gelegentlicher Haarschnitt ist ebenfalls zu empfehlen. Tauschen Sie getragene Kleidung regelmäßig gegen neue aus.
§ 7 Männerkrankheiten
Der Mann im allgemeinen neigt zu Übertreibungen. Eine Veranlagung zum Hypochonder ist quasi angeboren. Bei Erkältung ist leichte Bettruhe vollkommen ausreichend. Aufrichtiges Bedauern des Erkrankten kann den Heilungsverlauf positiv beeinflussen.
Sollte tatsächlich eine ernste Erkrankung vorliegen, empfiehlt es sich, einen Arzt hinzuzuziehen.
Manche Männchen neigen zu übermäßigem Haarausfall. Dies beeinträchtigt ihre Leistungsfähigkeit meist nicht und ist daher unbedenklich.
§ 8 Ausbildung

Männer werden schnell handzahm, wenn man sie richtig behandelt. Das Befolgen der wichtigsten Regeln wie " Fuß, Platz, kusch und hol's" beherrschen die meisten bei regelmäßigem Training und einer Belohnung durch Leckerli oder ein paar Streicheleinheiten bereits nach wenigen Tagen.
Bei der Ausbildung ist es unerlässlich, die Schwiegermutter miteinzubeziehen und klare Regeln für die Erziehung aufzustellen.
§ 9 Fortpflanzung

Männer sind das ganze Jahr über läufig und verhalten sich auch dementsprechend.
Ein in diesem Zusammenhang geäußerter Kinderwunsch ist mit Vorsicht zu genießen, da er oft nur als Mittel zum Zweck dient. Leihen sie sich bei Verwandten oder Bekannten ein paar Kinder aus. So können Sie seine Fähigkeiten als Vater in Ruhe testen.
An die jungen Hüpfer:
Hört genau zu, Ihr zungengepiercten Technohopper mit dem Arschgeweih über dem Steißbein:
Wir End-Dreißiger bis Anfang-Fünfziger haben sie live erlebt:
die Geburt des Synthesizers und den wahren Soundtrack der 70er, der von Bands wie Depeche Mode, Cure und Yazoo geschrieben wurde.
Wir haben noch mit Midischleifen und Oszillographen gekämpft!
Wir haben Euren "Tekkno" erfunden, bei uns nannte sich das aber noch Wave und war tatsächlich Musik.
Wir konnten durchtanzen, ohne uns bunte Pillen einzuwerfen zu müssen, um es zu ertragen.
Unsere einzige Droge hieß BlueCuracäo auf Sekt.
Wir mußten noch keine Angst haben, dass uns Tina Turner mit Seniorenoberschenkelhalsbruch von der Bühne purzelt.
Wir haben Madonna noch mit festen Brüsten und ohne Baby-Pause gekannt, Ihr Nasen!
Joschka Fischer trug Jeans und Turnschuhe. Echte Punker hatten Uhu in den Haaren und kein "L'Oreal".
Bei uns haben sich keine Neonazis mit Türken geschlagen, sondern Punks mit Mods, Mods mit Poppern, Popper mit Rockern und alle gemeinsam gegen die Polizei.
Bei uns gab es noch Mofas, Mokicks und 80er bei denen durchgängig die Betriebserlaubnis erloschen war, denn das Wort "frisieren" hatte damals noch seine eigentliche Bedeutung, was ihr kahlgeschorenen Pfeifen nie verstehen werdet. Und wer einen Führerschein hatte, fuhr als erstes Käfer oder einen alten BMW, bei dem Dellen von Individualismus zeugten, ihr Smart-Popel.
Wir erinnern uns noch an Terroristenfahndungsplakate, auf denen hin und wieder ein Gesicht liebevoll mit Kuli von einem Staatsbediensteten durchgestrichen wurde.
Die Bundeswehr machte noch Spaß, wir kannten ja die Richtung, aus der der Feind kommt.
Sex war sicher und Motorsport tödlich.
Heute ist es genau anders herum.
Ein Tattoo hatte wirklich nur jemand, der ein halbes Jahr in Indien oder Thailand war.
Bei uns rannte nicht jede Tippse schnell noch ins "Letzte-Tatoo-Studio vor der Autobahn" um sich im Alcopops-Brand chinesische Zeichen auf den Nacken pieksen zu lassen, die wahrscheinlich nichts anderes bedeuten als "Wer das liest ist doof".
Die Rapper kamen noch aus dem echten New Yorker Ghetto und nicht aus der Schweiz.
Zu unserer Zeit fielen Break-Dancer auf den Fussgängerzonen noch hin und wieder richtig auf die Fresse
und Peter Maffay wurde beim Stones-Konzert noch ordentlich von der Bühne gepfiffen.
Wir hatten noch die Qual der Wahl zwischen Pop, Rock, Metal und ltalo-Disco und mußten nicht den wöchentlich ändernden Cross-over Trends nachjapsen.
Wir hatten noch Plattenspieler (auf 33" und 45") und richtig geile Plattencover, auf denen man die Namen der MUSIKER (und nicht der Programmierer) ohne Lupe erkennen konnte und die tatsächlich Kunst waren - keine Tempotaschentuch großen, einfarbigen Booklets auf denen gerade noch "nice price" lesbar ist.
Genau die gleichen Texte, die heute "Rosenstolz", "Juli" und "Silbermond" singen, hörte man jeden Samstag in der ZDF-Hitparade von Bernd Clüver, Christian Anders und Cindy & Bert.
Für uns war eine LP etwas Heiliges, das gepflegt und geliebt werden musste - und keine CD-Plastik-Wegwerfware, die so robust ist, dass man sie durchaus auch als Bierglasuntersetzer verwenden kann.
Bei uns erkannte jeder sein Eigentum noch an den individuellen Kratzern.
Wir haben kein Big-Brother geschaut sondern "Formel Eins", wo es eine ganze fette Stunde wirklich gute Musikvideos zu sehen gab, wir hatten kein MTV mit degenerierten Klingelton-Werbespots und eingebildeten VJ-Flaschen nötig.
Wir haben uns "Magnum" und "Simon & Simon" reingezogen, haben uns die Sakkoärmel hinauf geschoben und ließen uns die Haare seitlich ins Gesicht fallen - ohne diese beknackten, umgedrehten Baseballmützen oder Wollhauben.
In unseren Hosen konnte man noch sehen, ob eine(r) einen Hintern hatte, heute hängt der *** ja bei jedem von Euch in der Kniekehle der ach so tollen Adidas-Jogginghose (die WIR übrigens nur im Sportunterricht angezogen haben).
Man konnte erkennen ob jemand "männlich" oder "weiblich" war.
Heute verschlabbert alles unter kunstvoll vergammelter Bekleidung.
Wir waren stolz auf unsere weißen Socken und trugen Slipper mit einem Pfennigstück in der Schuh-Zunge und keine Plateau-Sohlen-Schuhe, die früher bei Klump-Füßen verschrieben wurden.
Und weil ihr gerade im Leistungskurs für Informatik sitzt: die AC/DC Einritzungen auf den Tischen sind von UNS - und es geschieht Euch nur recht, wenn ihr glaubt, dass die Dinger aus dem Physiksaal kommen, wo irgendein findiger Schüler seinerzeit die Abkürzung für "Gleichstrom/Wechselstrom" in die Bank gemeisselt hat.
Ach ja, hiermit entschuldige ich mich, auch im Namen meiner Altersgenossen für Modern Talking.
Das haben wir wirklich nicht gewollt...
Liebe Mutter, lieber Vater,
mir geht's gut. Ich hoffe euch, Annemarie, Klaus, Karl, Willi, Sigrid, Peter und Hans auch. Sagt Karl und Willi, dass das beim Bund sein, jede Landarbeit um Längen schlägt, sie sollen sich schnell verpflichten, bevor alle Plätze voll sind.

Zuerst war ich sehr unruhig, weil man bis fast um 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber nun gefällt mir das mit dem lange Ausschlafen. Sagt Karl und Willi man muss nur sein Bett richten und ein paar Sachen vor dem Frühstück polieren. Keine Tiere füttern, kein Feuer machen, keinen Stall sauber machen oder Holz hacken... praktisch gar nichts. Die Männer müssen sich rasieren, aber das ist nicht so schlimm, es gibt nämlich warmes Wasser.
Das Frühstück ist ein bisschen komisch, mit jeder Menge Saft, Getreide, Eier, aber dafür fehlen Kartoffeln, Schinken, Steaks und das andere normale Zeug völlig, aber sagt Karl und Willi man kann immer neben irgendwelchen Städtern sitzen, die nur Kaffee trinken und das Essen von denen mit dehnen hält dann bis zum Mittag, wenn es wieder was zu essen gibt. Es wundert mich nicht, dass die Jungs aus der Stadt nicht weit laufen können.

Wir gehen viel auf "Überlandmärsche" von denen der Hauptfeld sagt, das langes Laufen gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt, als Rekrut kann ich da nichts gegen sagen. Ein "Überlandmarsch" ist ungefähr so weit wie bei uns zum Postamt, aber wenn wir da sind, haben die Städter wunde Füße und wir fahren alle im LKW zurück.

Die Landschaft ist schön aber ganz flach. Der Feldwebel ist wie unser Lehrer. Er nörgelt immer. Der Hauptmann ist wie der Bürgermeister.
Majore und Oberste fahren viel in Autos und gucken komisch, aber sie lassen einen völlig in Ruhe.
Das wird Karl und Willi umbringen vor Lachen:
Ich kriege Auszeichnungen fürs Schießen! Ich weiß nicht warum. Das Schwarze ist viel größer als ein Rattenkopf und bewegt sich nicht mal und es schießt auch nicht zurück, wie die Laubrunner Brüder mit dem Luftgewehr.
Alles was du machen musst ist, dich bequem hinlegen und es treffen. Man muss nicht mal seine eigenen Patronen machen. Die haben sie schon fertig in Kisten.
Dann gibt's noch "Nahkampfausbildung". Du kannst mit den Städtern ringen. Aber ich muss sehr vorsichtig sein, die gehen leicht kaputt. Ist viel leichter als den Stier zu bändigen. Ich bin am besten darin, außer gegen den Voller Sepp, der hat genau am gleichen Tag angefangen wie ich, aber ich hab nur einmal gegen ihn gewonnen.
Das wird daran liegen, dass ich nur 1,70 mit meinen 65 Kilos bin und er mit seinen 2 Metern und 120 Kilos ist halt schwieriger.
Vergesst nicht Karl und Willi schnell Bescheid zu sagen bevor andere mitkriegen wie das hier läuft und uns die Bude einrennen.
Alles Liebe,
Eure Tochter Maria
Die Prinzipien unserer Arbeit
- Alles ist klar, aber keiner weiß Bescheid.
- Wir wissen zwar nicht was wir wollen, aber das mit ganzer Kraft.
- Wer schon die Übersicht verloren hat, muss wenigstens den Mut zur Entscheidung haben.
- Gefährlich ist, wenn die Dummen fleißig werden.
- Initiative ist eine Disziplinlosigkeit mit positiven Ausgang.
- Staatliche Aufgaben - heißt: Überbieten ohne zu erfüllen.
- An der Spitze stehen, ist immer noch zu weit hinten.
- Jeder macht was er will, keiner macht was er soll, aber alle machen mit.
- So alt wie wir aussehen werden wir nicht.
- Wo wir sind, geht alles durcheinander, aber wir können nicht überall sein.
- Es bleibt alles ganz anders.
- Wenn wir nicht wüssten, dass es aufwärts geht, würden wir verzweifeln.
- Wir sind zu allem bereit, aber wir sind zu nichts zu gebrauchen.
- Wo wir sind ist vorn, und wenn wir hinten sind, ist hinten vorn.
- Wir sind zu allem bereit, keiner ist unnütz, er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.
- Wer viel arbeitet, macht viele Fehler, wer nicht arbeitet, macht keine Fehler, wer keine Fehler macht, wird prämiert.
- Wissen ist Macht - Nichtwissen macht nichts.
- Spare mit jeder Sekunde, jedem Gramm und jedem Pfennig, koste es was es wolle.
- Wir kennen die Aufgabe nicht, aber wir bringen das doppelte.
- Kommunismus ist, wenn jeder von jeden genug hat.
- Heute vor 30 Jahren standen wir vor dem Abgrund, jetzt sind wir einen Schritt weiter.


Lebensweisheit
Kennst Arbeit nur und schuften.
So gehn sie hin die schönsten Jahre.
Auf einmal liegst du auf der Bahre -
Und hinter Dir da grinst der Tod:
Kaputtgerackert - Vollidiot

Den Vergleich mit GM scheut man heute, aber sonst....
Bei einer Computermesse hat Bill Gates die Computerindustrie mit der Autoindustrie verglichen und das folgende Statement gemacht: "Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte wie Microsoft, dann würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen pro Gallone Sprit fahren." Als Antwort darauf veröffentlichte Mr. Welch von GM höchstpersönlich eine Presse-Erklärung mit folgendem Inhalt:Wenn GM eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, dann würden wir heute Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:
- Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.
- Jedes Mal, wenn die Linien auf der Straße neu gezeichnet werden würden, müsste man ein neues Auto kaufen.
- Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man würde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.
- Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern neu zu starten. Man müsste den Motoer neu installieren.
- Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft "Car 95" oder "Car NT". Aber dann müsste man jeden Sitz einzeln bezahlen.
- Macintosh würde Autos herstellen , die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber sie laufen nur auf 5% der Straßen.
- Die Blinkerkontrollleuchten, die Warnlampen für Temperatur und Batterie würden durch eine "Generelle Autofehler"-Warnlampe ersetzt.
- Neue Sitze würden erfordern, dass alle dieselbe Gesäßgröße haben.
- Das Airbag-System würde fragen: "Sind sie sicher?" bevor es auslöst.
- Gelegentlich würde das Auto Sie ohne jeden erkennbaren Grund aussperren. Sie können nur mit einem Trick wieder aufschließen, und zwar müsste man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radioantenne fassen.
- GM würde sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe Kartensatz der Firma Rand McNally (eine GM-Tochter) mit zu kaufen, auch wenn sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort um 50% langsamer werden (oder schlimmer). Darüber hinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justitz.
- Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt werden würde, müssten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedienhebel genauso funktionieren würde wie in den alten Autos.
- Man müsste den "Start"-Knopf drücken um den Motor Auszuschalten.


Geboren vor 1980? Wir sind Helden!!
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Nutzen Sie als preisliche Alternative auch unseren Terminservice!
Sie fragen heute - wir antworten später!
Bei unseren Gehältern sehen wir derzeit keine andere Alternative.
Für alle Eltern
Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer mit einem Brief auf dem Bett. Das Schlimmste ahnend, macht sie ihn auf und liest folgendes:Liebe Mami,
es tut mir leid, dir sagen zu müssen, dass ich mit meinen neuen Freund von Zuhause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden. Du solltest ihn sehen, er ist soooo süß mit seinen vielen Tatoos und Pircings und vor allem sein Megateil von Motorrad! Aber das ist noch nicht alles, Mami, ich bin endlich schwanger, und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen! Er will noch viele Kinder mit mir, und das ist auch mein Traum.
Und da ich draufgekommen bin, dass Marihuana eigentlich gut tut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, für den Fall dass denen das Koks oder Heroin ausgeht.
In der Zwischenzeit hoffe ich, dass die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit es Abdul bald besser geht, er verdient es wirklich!
Du brauchst keine Angst zu haben, Mami, ich bin schon 15 und kann gut auf mich selber aufpassen!
Ich hoffe ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deinen Enkel kennenlernst!
Deine geliebte Tochter
P.S.: Alles Blödsinn, Mami, ich bin bei den Nachbarn! Wollte dir nur sagen, dass es schlimmere Dinge im Leben gibt als das Zeugnis, das auf dem Nachtkästchen liegt!







Seit Jahrzehnten beschäftigt die Menschheit die Frage: Gibt es Leben auf dem Mars? Nachdem die NASA den Mars-Rover "Curiosity" erfolgreich auf dem Planeten landete und erste Bilder zur Erde gesendet hat, konnte diese Frage beantwortet werden.
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Achtung: Lehrstunde
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Heiteres Berufe raten...
Ein Mann in einem Heißluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet einen Mann am Boden.
Er sinkt noch weiter ab und ruft: "Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiß nicht wo ich bin".
Der Mann am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10m Höhe über Grund. Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge".
"Sie müssen Ingenieur sein" sagt der Ballonfahrer.
"Bin ich", antwortet der Mann, "woher wussten sie das?"
"Nun", sagt der Ballonfahrer, "alles was sie mir sagten ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt, waren sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert."
Der Mann am Boden antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein".
"Ja," antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wussten Sie das?"
"Nun", sagt der Mann, "Sie wissen weder wo Sie sind noch wohin Sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten sollen und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie noch in der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber jetzt soll ich noch schuld daran sein!"

- Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch nachahmen, das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.
- Wer fragt, ist ein Narr für eine Minute. Wer nicht fragt, ist ein Narr sein Leben lang.
- Einen Fehler begangen haben und ihn nicht korrigieren: Erst das ist ein Fehler.
- Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.
- Einzugestehen, dass man etwas nicht weiß, ist Wissen.
- Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
- Der Weg ist das Ziel.
- Kein Amt zu haben ist nicht schlimm. Aber schlimm ist es, keine Fähigkeiten für ein Amt zu haben, das man innehat.
- Glatte Worte und schmeichelnde Mienen vereinen sich selten mit einem anständigen Charakter.
- Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu machen.
- Der Edle verlangt alles von sich selbst, der Primitive stellt nur Forderungen an andere.
hmmm... in welcher Phase befindest du dich...?
Neu angestellt
Du hörst Stevie Wonder
Nach 3 Monate...
Du hörst HOUSE
(Du bist so beschäftigt, dass Du nicht sicher bist, ob Du kommst oder gehst.)
Nach 6 Monate...
Du hörst Heavy Metal
(Dein Arbeitstag beginnt um 08:00 und endet um 20:00.)
Nach 9 Monate...
Du hörst Hip Hop
(Du hast wegen des Stresses zugenommen, und bist verstopft.)
Nach einem Jahr...
Du hörst GANGSTA RAP
(Du hast vergessen, was ein "guter Tag" ist und lebst nur durch Koffein.)
Endlich, nach 2 Jahren...
Du hörst Techno
und bist ein bisschen, vielleicht auch ein bisschen mehr, komplett verrückt geworden!
