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23.09.2024 - 08:39 Uhr
Beim Bürgergeld hat bereits fast jeder zweite Empfänger keinen deutschen Pass. In Bundesländern wie Hessen, Hamburg oder Baden-Württemberg haben mehr als 70 Prozent Migrationshintergrund.
Aber auch bei der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung werden es immer mehr Ausländer. Die Zahlung ist für Menschen gedacht, deren Rente nicht ausreicht - oder solche, die wegen Krankheit früher aufhören mussten zu arbeiten.
Die Zahlen hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales nach einer Anfrage des Bundestagsabgeordneten René Springer (45, AfD) veröffentlicht. Er erklärte zu BILD: "Die ungesteuerte Zuwanderung schlägt sich nicht nur im Bürgergeld, sondern zunehmend auch in der Grundsicherung im Alter nieder."
24,9 Prozent aller Grundsicherungs-Empfänger sind Ausländer. Den größten Anteil stellen mit 7,2 Prozent Ukrainer. Gefolgt von den Top-8-Asylherkunftsländern mit 3,4 Prozent. Syrer stellen dabei 1,3 Prozent.